Die Auseinandersetzung zwischen der Linux-Gemeinde und SCO verhärtet sich (vgl. die Kanzlei-Infos v. 17.06.2003 und v. 15.06.2003).
Da den Linux-Distributoren anscheinend Kunden wegbleiben, geht RedHat in die Offensive und verklagt nun SCO:
"We filed this complaint to stop SCO from making unsubstantiated and untrue public statements attacking Red Hat Linux and the integrity of the Open Source software development process," sagt Mark Webbink, General Counsel von Red Hat. "Red Hat is confident that its current and future customers will continue to realize the significant value that our Red Hat Linux platform provides without interruption."
Ausführlich dazu in der Pressemitteilung von RedHat.
Parallel dazu hat RedHat einen Fonds von 1 Mio. Dollar eingerichtet, um betroffenen Linux-Entwicklern im Rechtsstreit mit SCO zu helfen.