Recht der Neuen Medien

Im Falle einer Fake-Bewertung hat Arbeitgeber Auskunftsanspruch nach § 21 TTDSG.

Klage eines EU-Parlamentariers gegen die Datenkontrolle im Facebook-Messenger als unzulässig abgewiesen.

Übernahme eines Polizeianwärters in den Beamtenstand aufgrund seiner ausländerfeindlichen und diskriminierenden Äußerungen abgelehnt.

Trotz Newsletter-Abmeldung weiter unerwünschte Werbe-E-Mails = DSGVO-Schadensersatz iHv. 500,- EUR.

Die reine Versendung einer E-Mail begründet keinen Anscheinsbeweis für deren Empfang.

Produkthersteller müssen klar auf Schwachstellen hinweisen, Hinweis auf eigener Produkt-Homepage kann unzureichend sein.

Urheberrechtsverletzung durch Lehrer, der Kurzgeschichte von Heinrich Böll in Videoform ohne wesentliche Änderungen umsetzte.

Podcast mit RA Dr. Bahr: Glücksspielwerbung per E-Mail in Deutschland rechtmäßig?

Ein versteckter Hinweis in der Datenschutzerklärung reicht nicht aus, um die nach § 7 Abs.3 UWG bestehende Werbeerlaubnis für E-Mails zu begründen (LG…

Das Kennenlernen über eine Dating-Plattform ist kein Grund für ernsthafte Zweifel an der Vaterschaft.

Der Vertrag über Online-Business-Coaching unterliegt nicht dem FernUSG.

Nur gegen den Domaininhaber, nicht aber gegen Dritte besteht ein Anspruch auf Übertragung der Domain.