Recht der Neuen Medien

Unerlaubte Werbe-Mails an geschäftliche Adressen verletzen den Betrieb, egal auf welchem Gerät (geschäftlich oder beruflich) sie empfangen werden.

Ein E-Mail-Anbieter muss keine Nutzerdaten herausgeben, wenn sein Dienst nicht direkt zur Rechtsverletzung genutzt wurde. In solchen Fällen ist das…

Ein Knuspermüsli mit viel Luft in der Verpackung täuscht Verbraucher laut Gericht nicht über die Füllmenge.

Auch pseudonymisierte Daten können unter bestimmten Umständen personenbezogene Daten enthalten.

Wer sich bloß ärgert oder Sorgen hat, kann unter der DSGVO dennoch einen Anspruch auf Schadensersatz haben.

Zalando bleibt als "sehr große Online-Plattform" im Sinne des Digital Services Act eingestuft, da über 83 Mio. Nutzer monatlich erreicht werden und…

Die EU-Gerichtsbarkeit bestätigt den neuen transatlantischen Datenschutzrahmen mit den USA und weist die Nichtigkeitsklage gegen ihn vollständig ab.

Eine Plattform muss eine Online-Bewertung mit vollständigen Namen nicht löschen, wenn der Händler nur pauschal bestreitet, den Kunden zu kennen.

Ein YouTuber scheitert mit seiner Verfassungsbeschwerde gegen eine strafrechtliche Verurteilung wegen Beleidigung.

Eine Personalvermittlerin darf ohne Zustimmung keine Werbe-Mail an ein suchendes Unternehmen schicken, auch nicht als Reaktion auf eine…

Ein Onlinehändler muss vor dem Verkauf über das Material seiner Textilien informieren (LG Kassel, Urt. v. 27.03.2025 - Az.: 11 O 695/24). Ein…

Ein YouTuber muss 4.000 EUR Schadensersatz zahlen, weil er ohne Erlaubnis eine KI-Stimme nutzte, die der Stimme des bekannten Synchronsprechers…